Neue Wege ist die St. Martinus-Gemeinde Olpe in diesem Jahr mit ihrem Krip­pen­spiel aufgrund der Corona-Situa­tion gegangen.  Da Proben und Auffüh­rung nicht wie sonst möglich waren, entstand die Idee, die Weih­nachts­ge­schichte unter Einhal­tung der Corona-Schutz­maß­nahmen zu filmen.

Zusammen mit Gemein­de­re­fe­rentin Gerlind Kaptain haben zwei Mitar­bei­te­rinnen des Fami­li­en­lit­ur­gie­kreises St. Martinus diese Idee in die Tat umge­setzt. Daniela Burk­hardt hat das Dreh­buch geschrieben, sich um die geeig­neten Dreh­orte geküm­mert und zusammen mit Astrid Becker Regie geführt, die auch die Aufgabe über­nommen hat, die geeig­neten Requi­siten zusammenzustellen.

Die Produk­tion hat Jannik Fisch­bach von der Firma Blade­vi­sion in Ober­vei­schede über­nommen. An drei Dreh­tagen wurden in kleinen Gruppen, immer nur mit einzelnen Kindern und mit genü­gend Abstand, die verschie­denen Szenen aufgenommen.

Die Kinder waren tolle Schau­spieler und haben bei den Dreh­ar­beiten viel Geduld und Ausdauer bewiesen. Dazu ist man unter anderem zu einem Stall mit Schafen, Gänsen und einem Esel gefahren, gedreht wurde aber auch an der St. Martinus-Kirche und auf der Wiese unter­halb des Mutter­hauses in Olpe.

Das Video ist ab Heilig­abend nach­mit­tags auf dieser Seite zu sehen.

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