Liebe Mitmenschen!
Zu den Hochfesten Weihnachten, Ostern, Pfingsten wünschen wir uns ein frohes, gesegnetes Fest.
Was soll das mit mir machen: ein frohes, gesegnetes Pfingstfest?
Ein Tag zum Feiern mit Gottesdienst, gutem Essen und eventuell noch Geschenken?
Pfingsten ist in sich schon ein Geschenk.
Es ist eine Zusage: Gott lässt die Seinen nicht allein gehen. Er begleitet sie durch Beistand und Kraft, durch SEINEN GEIST! Das kann durchaus als Gegenwind erfahren werden. In der Pfingstgeschichte ist die Rede von Sturm, der antreibt, durchlüftet und herumwirbelt. All das haben wir und unsere Kirche sicher nötig!
Stefan Wahl, katholischer Priester und Poet, der seit 2018 in Jerusalem lebt, formuliert einen
PFINGSTWUNSCH:
Wie ein Sturm soll, Ewiger, deine Kraft uns erfüllen,
wie ein Feuer soll deine Leidenschaft in uns brennen,
wie ein Windhauch soll deine Liebe uns sanft berühren.
Um die Schwachen zu stärken, um die Müden aufzuwecken, um die Verhärteten zu befreien.
Mit deinem Rückenwind und Segen für alles Schöne, für alles Schwere.
Dort, wo wir sind, dort, wo wir sein werden.
(aus „LEBENS-KECK – TROTZ ALLEM“)
Ein Pfingstfest, das uns in Bewegung bringt, wünsche ich uns allen!
Veronika Rademacher
(Gemeindemitglied von St. Martinus)
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