„Alles neu macht der Mai,“
ist der Anfang eines Liedes, eine Redewendung, die besagt, dass der Monat Mai eine Zeit des Wandelns und der Erneuerung darstellt. Der Frühling ist in vollem Gange, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und viele Pflanzen beginnen zu blühen. Das wärmere Wetter und die längeren Tage ermutigen uns dazu, neu Aktivitäten auszuprobieren und mehr Zeit im Freien zu verbringen.
Man kann diese Redewendung auch auf andere Bereiche des Lebens anwenden. Ich habe diese oft als ermutigende Erinnerung verstanden, Veränderungen anzunehmen und die positiven Aspekte neuer Erfahrungen zu suchen.
Auch innerhalb der katholischen Kirche gibt es viele Veränderungen, die darauf abzielen, sich an eine sich verändernde Welt anzupassen.
Insgesamt kann der Glaube uns helfen, uns auf das Positive zu konzentrieren und uns zu unterstützen, wenn wir mit schwierigen Situationen konfrontiert sind. Der Glaube ist für jeden Menschen individuell und jeder kann auf seine eigene Art davon profitieren.
Nicole Hahn
(Verwaltungsangestellte, Berlinghausen)