Gedanken zum Tag — 03. Mai 2023 — Mitt­woch der 4. Oster­woche — Apostel Phil­ippus und Jakobus

3. Mai 2023

„Alles neu macht der Mai,“

ist der Anfang eines Liedes, eine Rede­wen­dung, die besagt, dass der Monat Mai eine Zeit des Wandelns und der Erneue­rung darstellt. Der Früh­ling ist in vollem Gange, die Natur erwacht aus dem Winter­schlaf und viele Pflanzen beginnen zu blühen. Das wärmere Wetter und die längeren Tage ermu­tigen uns dazu, neu Akti­vi­täten auszu­pro­bieren und mehr Zeit im Freien zu verbringen.

Man kann diese Rede­wen­dung auch auf andere Bereiche des Lebens anwenden. Ich habe diese oft als ermu­ti­gende Erin­ne­rung verstanden, Verän­de­rungen anzu­nehmen und die posi­tiven Aspekte neuer Erfah­rungen zu suchen.

Auch inner­halb der katho­li­schen Kirche gibt es viele Verän­de­rungen, die darauf abzielen, sich an eine sich verän­dernde Welt anzupassen.

Insge­samt kann der Glaube uns helfen, uns auf das Posi­tive zu konzen­trieren und uns zu unter­stützen, wenn wir mit schwie­rigen Situa­tionen konfron­tiert sind. Der Glaube ist für jeden Menschen indi­vi­duell und jeder kann auf seine eigene Art davon profitieren.

Nicole Hahn
(Verwal­tungs­an­ge­stellte, Berlinghausen)

 

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