(HH) Der Tag begann mit einer Busfahrt über den Pass Alto del Perdon zur Kirche Santa Maria de Eunate, einer schönen romanischen Kirche am aragonischen Zweig des Jakobsweges. Ab hier hatten wir gutes Wanderwetter. In der Kruzifix-Kirche in Puente la Reina (Kirche des ehemaligen Templerklosters) feierten wir eine hl. Messe, die (sinnigerweise) unter dem Thema des Kreuzes stand. Nach einer kurzen “Einkehrpause” besuchten wir die Pfarrkirche de Santiago mit einer beeindruckenden Barockausstattung. Dann spazierten wir über die berühmte “Brücke der Königin”, eine romanische steinerne Bogenbrücke, die den Jakobspilgern den Übergang über den Fluss Arga ermöglicht. Vor der Überquerung gab es den Tagesimpuls. Der Bus brachte uns dann nach Santo Domingo de la Calzada, wo sich das “Hühnerwunder” ereignete. Nach der Mittagspause (mit leckeren Tapas und Vino) besichtigten wir die prachtvolle Kathedrale mit dem “Hühnerstall”. Dann brachte uns der Bus, vorbei ausgedehnten Sonnenblumenfeldern, zur Ermita de Valdefuentes. Von dort wanderten wir auf dem Jakobsweg bis San Juan de Ortega. Im Bus wurde anschließend ein Abendgebet gesprochen und der Kanon “Bruder Jakob” angestimmt. Pfarrer Hammer sprach dann von der Gründung des “Jakobchores”. Im Hotel in Burgos klang der Tag aus.
Sternsingeraktion in St. Marien Olpe
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