Glocken

St. Johannes Saßmicke

Glocken in St. Johannes Saßmicke

Beschrei­bung und Geschichte

Im Kirch­turm der Kirche St. Johannes in Saßmicke hängen die Johan­nes­glocke, die Schutz­en­gel­glocke und die Mari­en­glocke. Die Johan­nes­glocke läutet auch im Todes­fall und bei Beer­di­gungen für die Verstor­benen als Toten­glocke. Am 14. März 1964 wurden die drei Glocken in der Glocken- und Kunst­guss-Manu­faktur Petit & Gebr. Edel­b­rock in Gescher bei Coes­feld gegossen. Am 12. April 1964 wurden sie von der hiesigen Spedi­tion Schuster, die den Trans­port kostenlos durch­ge­führt haben, ange­lie­fert. Schon am 12. April 1964 wurden sie in der St.-Johannes-Kirche von Dechant Hermann feier­lich geweiht. Die Weihe wurde von zahl­rei­chen Dorf­be­woh­nern und dem Musik­verein Saßmicke gestaltet. Als Paten standen Hein­rich Rade­ma­cher, Maria Ebbert und Peter Hesse zur Verfü­gung.
Bevor die Glocken im Kirch­turm ihren Platz fanden, läutete die alte Glocke der alten Kapelle im Kirch­turm. Diese Glocke läutet seitdem in der Fati­ma­ka­pelle. Die Glocke wurde am 12. Januar 1764 eingeweiht.

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