Eine kniff­lige Aufgabe stellte sich Daniela Lütticke, Anna Scherer, Julia Weber, Verena Gummers­bach, und Ute Scherer im November 2021.

Der Fami­li­en­lit­ur­gie­kreis wollte eine Krip­pen­feier für die Saßmi­cker Fami­lien auf die Beine stellen, möglichst in echt gefühlter Gemein­schaft aber trotzdem pandemiekonform!
Wir entschieden uns gegen ein Krip­pen­spiel mit vielen Akteuren und für eine besinn­liche Zeit in einer beson­ders illu­mi­nierten Kirche, dazu viele bren­nende Kerzen, Musik und Texte für Groß und Klein.

Die Gemeinde lauschte an Heilig­abend gespannt der Geschichte vom „kleinen Hirten und großen Räuber“, in der sich ein Räuber, der nur Böses im Schilde führte und auf Kosten anderer lebte, dank eines kleinen Hirten im Stall an der Krippe zum verant­wor­tungs­vollen Menschen wandelte. Weih­nachten, so lernten alle, verän­dere die Menschen, mache aus Räubern Hirten, aus Aggres­siven Vernünf­tige und aus Ausge­sto­ßenen Einbezogene.

Das gemeinsam gespro­chene Vater­unser, das Fürbitt­gebet, die Kerzen­me­di­ta­tion und die musi­ka­li­sche Gestal­tung von Michael Clemens (Orgel) und Neele Weber (Quer­flöte) rundeten die gelun­gene Einstim­mung auf das Weih­nachts­fest ab.

Jede Familie durfte das Weih­nachts­licht dazu noch in Form einer Stab­kerze als Geschenk mit nach Hause nehmen.

Die oben beschrie­bene kniff­lige Aufgabe ist gemein­schaft­lich wunderbar gelöst worden!

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