Kinder­garten St. Niko­laus Lütring­hausen — Betreuung U 3

Betreuung unserer Jüngsten

in der gelben und grünen Gruppe

kleine alters­ge­misch­te­Gelbe Gruppe (U3 — Gruppe):
In der gelben Gruppe betreuen wir 10 Kinder im Alter von 1–3 Jahren.
Grüne Gruppe (kleine alters­ge­mischte Gruppe):
In der grünen Gruppe betreuen wir 15 Kinder im Alter von 2–4 Jahren.
Die Betreuung unserer jüngsten Kinder ist vorrangig auf eine sehr inten­sive Bindung ausge­richtet. Auf einfühl­same Weise bauen unsere Erzie­he­rinnen ein beson­ders enges Vertrau­ens­ver­hältnis zu den „Kleinen“ auf. 
Raum­kon­zept:
Die Räum­lich­keiten sind auf die Bedürf­nisse der Kinder ausge­legt. Die Räume sind offen und mit anre­genden Spiel­ma­te­ria­lien gestaltet. Neben den groß­zü­gigen Spiel­be­rei­chen stehen den Kindern Rück­zugs­orte zur Verfü­gung. Die Gestal­tung der Räume wird regel­mäßig reflek­tiert und auf die Inter­essen der Kinder abgestimmt.
Der Grup­pen­ne­be­raum (Mehr­zweck­raum) der grünen Gruppe befindet sich genau wie die gelbe Gruppe im Ober­ge­schoss. Dieser Raum wird zum Spielen und zur Beschäf­ti­gung in Klein­gruppen und zum Ruhen genutzt und dient gleich­zeitig der Kontakt­auf­nahme und Zusam­men­ar­beit mit der gelben Gruppe.
Einge­wöh­nung:
Eine behut­same, einfühl­same und zeit­in­ten­sive Aufnahme und Einge­wöh­nung für Kinder, Eltern und Erzieher ist uns sehr wichtig.
Bei der Einge­wöh­nungs­zeit orien­tieren wir uns in Anleh­nung an das „Berliner Modell“. Es ist kein starres Programm, sondern dient als Orien­tie­rungs­rahmen für die Über­gangs­zeit vom Eltern­haus in die Kinder­ta­ges­stätte. Die Dauer der Einge­wöh­nung hängt immer indi­vi­duell von jedem Kind ab. Wir orien­tieren uns am Verhalten des Kindes. Die Einge­wöh­nungs­zeit ist abge­schlossen, wenn sich das Kind von der Erzie­herin trösten lässt und die Erzie­herin vom Kind als Bezugs­person ange­nommen wird.
Nach behut­samer Einge­wöh­nungs­zeit stehen liebe­volle Zuwen­dung und Betreuung, sowie indi­vi­du­elle, ganz­heit­liche Förde­rung im Vordergrund.
Über­gang in die kleine alters­ge­mischte Gruppe/ Regelgruppe:
Bereits im Früh­jahr, nach Ostern besu­chen die Kinder am Nach­mittag ihre neue Gruppe. Anfangs in Beglei­tung und später auch alleine. Am Nach­mittag ist es in den Gruppen ruhiger, sodass die Kinder sich scho­nend und mit der Möglich­keit zur inten­siven Einzel­be­treuung an die neue Gruppe gewöhnen können. In den letzten Wochen vor den Sommer­fe­rien beginnt dann die inten­sive Über­gangs­phase in die Regel­gruppe. Die Kinder besu­chen zeit­weise ihre neue Gruppe in Beglei­tung einer Erzie­herin zum Schnup­pern, indem sie dort spielen oder früh­stü­cken. Kinder, die erste Kontakte in der Groß­gruppe geknüpft haben, die von sich aus den Aufent­halt in der neuen Gruppe verlän­gern möchten, dürfen dies ganz indi­vi­duell entscheiden. So dürfen die Kinder auch „alleine“ in der neuen Gruppe bleiben, um sich selb­ständig festigen zu können.
Kurz vor den Sommer­fe­rien findet dann der Umzug statt. Gemeinsam mit den Eltern und den Erzie­he­rinnen packen die Kinder ihren Koffer und ziehen in die neue Gruppe um, in der sie von den “neuen Erzie­he­rinnen” empfangen werden.

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