Fami­li­en­zen­trum St. Marien und St. Niko­laus — Konzeption

Konzep­tion des Familienzentrums

Als Fami­li­en­zen­trum verstehen sich die Kinder­gärten St. Marien und St. Niko­laus als Netz­werk, das Kinder indi­vi­duell fördert sowie Fami­lien unter­stützt und berät.
Beide Kinder­gärten haben bereits in den Jahren 2005–2007 ein Quali­täts­ma­nage­ment­system nach dem KTK Güte­siegel und der DIN EN ISO9001:2015 aufge­baut und abso­li­vieren die jähr­li­chen Re-Zerti­fi­zie­rungen stets erfolg­reich. Somit befindet sich das Fami­li­en­zen­trum in einem kontinu­lier­li­chen Verbesserungsprozess.

Bera­tung und Unterstüzung

  • Stär­kung der Eltern bei der Wahr­neh­mung ihrer Erzie­hungs- und Bildungsaufgaben
  • Koope­ra­tion mit Bera­tungs- und Thera­pie­mög­lich­keiten z.B. Caritas AufWind
  • Zusam­men­ar­beit mit einer zerti­fi­zierten Elternbegleiterin
  • Spezia­li­sie­rung auf Fragen zur inter­kul­tu­rellen Öffnung, Diver­sität und vorur­teils­freien Erziehung
  • regel­mä­ßige Entwicklungsgespräche

Fami­li­en­bil­dung und Erziehungspartnerschaft

  • Eltern sind Experten für ihre Kinder
  • Kultur der Betei­li­gung wird gelebt
  • enge Zusam­men­ar­beit mir den Elternbeirat/ Rat der Kindertageseinrichtung
  • regel­mä­ßige Info­points, Eltern­cafés, bzw. Themen­räume zu fach­li­chen Themen
  • Ange­bote zur Gesund­heits- und Bewegungsförderung
  • Eltern-Kind-Aktionen

Verein­bar­keit von Familie und Beruf

  • Flexible Öffnungs­zeiten, die sich aus dem nach­ge­fragtem Betreu­ungs­be­darf der Eltern ergeben
  • Koope­ra­tion mit dem Kreis Olpe im Bereich “Kinder­ta­ges­pflege”
  • Über­mit­tags­be­treuung
  • Glei­tende Bring­zeit von 07.00Uhr — 09.00Uhr
  • Glei­tende Abhol­zeit im Nachmittagsbereich
  • Betreu­ungs­an­ge­bote bis zu 45 Wochenstunden
  • Aufnahme und Betreuung von Kindern unter 3 Jahren
  • Eltern­be­glei­tende Eingewöhnungszeit
  • Notall­be­treuung für Geschwisterkinder

Migra­tion und Integration

  • Ganz­heit­liche Förde­rung der Kinder zur Entwick­lung der eigenen Persönlichkeit
  • Alltags­in­te­grierte Sprachförderung
  • Orga­ni­sa­tion von Veran­stal­tungen, die die Gemein­sam­keit von Fami­lien in den Mittel­punkt rücken
  • Koope­ra­tion mit Insti­tu­tionen der kultu­rellen Vielfalt
  • Deutsch­kurse für Eltern mit Zuwanderungsgeschichte
  • Darstel­lung der Ange­bote in anderen Sprachen
Angebot zur Möglich­keit der Nutzung der Räum­lich­keiten des Fami­li­en­zen­trums für Insti­tu­tionen oder Vereine im Sozialraum.
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