Liebe Mitglieder unserer Gemeinden,

„Corona“ als Alltags-Begleiter: daran ändert sich erstmal nichts. Noch eine Weile nicht. Einschrän­kungen bleiben.
Doch sie haben sich verän­dert. Gottes­dienste sind jetzt wieder möglich.
Nicht einfach so wie früher, aber immerhin.

Mit dieser kleinen Sonder­aus­gabe des Pfarr­briefs infor­mieren wir Sie über die wich­tigsten Rege­lungen und den Neustart.

Eine grund­le­gende Voraus­set­zung ist das Einhalten der nötigen Abstände zwischen den Besu­chern. Das verrin­gert die Kapa­zi­täten unserer Kirchen sehr stark. So passen in die großen zurzeit weniger Besu­cher als sonst in die klei­neren. Kompli­zierter ist dabei alles auch noch. Wir können aber wieder real und leib­haftig Gemein­schaft und Gemeinde spüren.

Dazu laden wir Sie herz­lich ein
Ihr Seelsorgeteam

Folgende Eucha­ris­tie­feiern finden an diesem Wochen­ende 02./03. Mai statt:

  • in der St. Martinus-Kirche: Vorabend­messe 18:00 Uhr, 08:00 Uhr, 11:00 Uhr und 19:00 Uhr (jeweils 100 Plätze)
  • in der St. Marien-Kirche: 09:30 Uhr (62 Plätze)
  • in Rhode: 09:30 Uhr (28 Plätze)
  • in Dahl-Fried­richs­thal: Vorabend­messe 17:00 Uhr (54 Plätze)
  • in Neuenkle­us­heim: Vorabend­messe 18:30 Uhr (27 Plätze)

Sollten die ausge­wie­senen Plätze belegt sein, ist kein Einlass in die Kirchen mehr möglich!
Ein Ordnungs­dienst hilft bei der Orien­tie­rung und sorgt für die Einhal­tung der recht­li­chen Vorgaben.

Auszug aus den Rahmen­be­din­gungen des Erzbistums:

  • Vor allem in den größeren Kirchen werden wieder öffent­liche Gottes­dienste an Sonn- und Feier­tagen gefeiert.
  • Die für alle Ansamm­lungen in geschlos­senen Räumen geltenden Bestim­mungen sind dabei maßgeblich.
  • Der Zugang zu den Gottes­diensten wird begrenzt; die Zahl der zuge­las­senen Gottesdienstteilnehmer
    richtet sich nach der Größe des Raumes. Dabei gilt, dass nach allen Seiten hin der von den Behörden
    gebo­tene oder empfoh­lene Mindest­ab­stand einzu­halten ist. Fami­lien werden nicht getrennt.
  • Beim Betreten und Verlassen der Kirche ist sicher­zu­stellen, dass die Abstands­re­geln einge­halten werden.
  • Die Gläu­bigen werden gebeten, ihr eigenes Gotteslob mitzu­bringen. Kirchen­ei­gene Gesang­bü­cher dürfen
    nicht benutzt werden.
  • Die Weih­was­ser­be­cken bleiben geleert.
  • Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihe gereicht, sondern am Ausgang aufgestellt.
  • Die Kommu­nion wird ohne Spen­de­dialog („Der Leib Christi.“ – „Amen.“) ausgeteilt.
  • Die Mund­kom­mu­nion muss bis auf weiteres unterbleiben.

Das Tragen von Gesichts­masken ist empfeh­lens­wert. Ein Gottes­dienst­be­such bei Erkäl­tung empfiehlt sich nicht.
Das „Corona-Läuten“ endet mit Beginn der Möglich­keit, Gottes­dienst zu feiern.
Nach diesem Auftakt machen wir Bestands­auf­nahme und schauen, wie es (evtl. besser) weitergeht.
Die Situa­tion ist Neuland, bitte bringen Sie Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft mit und Geduld.

 

Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de

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