Goebel-Orgel in Schreibershof

Orgel direkt nach dem 2. Welt­krieg gebaut

Die Orgel wurde bereits 2 Jahre nach dem Ende des 2. Welt­kriegs in Schrei­bershof von dem Orgel­bauer Joseph Goebel fertig gestellt. Ihre ursprüng­liche Dispo­si­tion ist auch nach der Reno­vie­rung der Orgel durch die Orgel­bau­firma Stock­mann aus Werl erhalten geblieben.

Die Orgel besitzt ein Manual für das Schwell­werk und eins für das Haupt­werk. Beim Register Echo­bass gibt es eine Wind­ab­schwä­chung. Das Eichen­holz­ge­häuse ersetzt seit der Reno­vie­rung im Jahr 1982/83 das alte Gehäuse. Die Trak­turen sind elek­trisch ebenso wie die Kegelladen.

I. Haupt­werk

C — g”’

Prin­zipal 8′
Dolce 8′
Rohr­flöte 8′
Prästant 4′
Flöte 4′
Nacht­horn 2′
Koppel II‑I

II. Schwell­werk

C — g”’

Sali­cional 8′
Lieb­lich Gedackt 8′
Rohr­flöte 4′
Ital. Prin­zipal 4′
Schwiegel 2′
Zimbel 3f.  
Regal 8′

Pedal

C — f’

Subbaß 16′
Echobaß 16′ (WA)
Prin­zipal 8′
Posaune 16′
Koppel II‑P
Koppel I‑P

Spiel­hilfen

Fr. Kombi­na­tion

Einzel­ab­steller

Tutti

Hand­re­gister

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