Bildstock mit Josefstatue am Mutterhaus
Das besondere Verhältnis zum Heiligen Josef geht schon zu den Anfangszeiten des Olper Ordens der Franziskanerinnen und Mutter Maria Theresia Bonzel zurück. Maria Theresia Bonzel soll einmal in all ihrer Not, aber auch in großem Vertrauen eine unbezahlte Rechnung zur Füßen einer Josefstatue in der Martinuskirche gelegt haben. Wundersame soll die drückende Geldschuld getilgt worden sein. Seitdem gibt es dieses besondere Verhältnis zum Heiligen Josef.
Die Josefstatue zeigt Josef, der das Jesuskind im Arm hält. Die farbig bemalte Statue wird durch ein kleines Holzhäuschen geschützt. Das Spitzdach und auch die Seiten des Häuschens sind kunstvoll ausgesägt worden. Die braun bemalte Umhausung auf einer Säule steht am Rand des Grundstücks unterhalb des Mutterhauses auf einer kleinen Anhöhe.