St. Maria vom Berge Karmel Berlinghausen
Die Geschichte der Kapellengemeinde Berlinghausen
In einem Bericht des Drolshagener Landdechanten Joseph Hermann Gördes (1845- 1867) heißt es u.a.:
In dem Dorfe Berlinghausen, eine halbe Stunde von Drolshagen entfernt, sind bei der letzten Volkszählung 93 Einwohner gezählt worden. Es soll hier schon früher eine Kapelle gestanden haben, aber gegen Ende des vorigen Jahrhunderts infolge Anlegung einer Kunststraße von Drolshagen nach Olpe abgesprochen sein, weil dieselbe im Wege stand. Der Sage nach haben die früheren Eingesessenen von Berlinghausen das Vermögen der Kapelle unter sich geteilt mit dem Versprechen, dasselbe wieder zu ersetzen, sobald eine neue Kapelle erbaut werden würde.
Von dieser alten Kapelle ist nichts anderes übriggeblieben als eine Glocke, die in einem Baume hing. In den Akten des Pfarramts finden sich keine Notizen darüber. Die Bewohner, auf diese Verpflichtung aufmerksam gemacht, haben sich entschlossen, zum Bau einer neuen Kapelle zu schreiten.
Die alte Kapelle ist von der Dorfgemeinschaft zu einer nicht bekannten Zeit (aber vor 1780) mitten im Dorfe an der Stelle gebaut worden, wo die “Napoleonstraße” auf die heutigen L 35l stößt. Sie stand nicht im Eigentum der Drolshagener Kirchengemeinde, sondern der Dorfbewohner, sonst hätte der Verkaufserlös nicht unter die Dorfbewohner geteilt werden können.
Diese erste Kapelle stand unter dem Patronat des Hl. Clemens, des Drolshagener Kirchenpatrons. Sie ist abgebrochen worden, als die auf Veranlassung der westfälischen Landstände gebaut “Kunstchaussee” zur Bewahrung eines vernünftigen Trassenverlaufs auf diese Kapelle stieß, die dabei hinderlich war.
Es war ein kleines Gotteshaus, in Lehmfachwerk errichtet, mit Stroh gedeckt, auf einem Sockelmauerwerk aus Bruchsteinen ruhend, ärmlich und bescheiden, aber nicht nur geographisch der dörflichen Mittelpunkt, sondern auch ein frommes Zeichen der religiösen Grundhaltung der Bevölkerung. Alte Ausstattungsstücke dieser Kapelle sollen gewesen sein:
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Eine alte Bronzeglocke mit 1 Zentner Gewicht und der Inschrift:
Jesus — Maria — Clemens und S. Anna steht uns bey — Christoph Schelchshorn von Ehrenbreitstein goss mich in Wenden — Anno 1715 -
Eine Holzfigur des Hl. Clemens oder Hl. Paulus aus dem Jahre 1490, die wegen des fehlenden Heiligensymbols nicht identifiziert werden kann. Sie wurde von Tilman van der Burch in Köln geschaffen.
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Ein Holzrelief Jesus am Ölberg. Anfang des 17. Jhdts. aus einem Holzblock herausgearbeitet.
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Ein auf Holz gemaltes Gemälde der Muttergottes als Königin der Engel, 60 x 45 cm groß, das vermutlich schon in der ältesten Kapelle als Altarbild gedient hat. Es stammt aus dem Anfang des 17. Jhdt.
Diese drei künstlerischen Arbeiten befinden sich jetzt leihweise im Diözesan-Museum in Paderborn. Es wäre schön, wenn sie wieder an ihren ursprünglichen Ort zurückkehrten und den Eigentümern wiedergeben würden.
Die zweite Kapelle wurde nach dem Vorbild der Valentinskapelle in Ronnewinkel auf einem von Landdechant Gördes empfohlen und von Franz Wacker geschenkten Grundstück gebaut. Der Grundstein wurde am 6. April 1863 feierlich gelegt und zu Ehren der Gottesmutter von Berge Karmel geweiht. Die Bauarbeiten schritten zügig voran, so dass die Einweihung am 16. Juli 1864, dem Patronatsfest, stattfinden konnte.
Nach der Jahrhundertwende war die Einwohnerzahl von Berlinghausen auf das doppelte gegenüber dem Tage des Kapellenbaus gewachsen. Hinzu traten ein langsamer Verfall und Alterserscheinungen auf, die sich in einem immer stärkeren Maße bemerkbar machten. Eine Reparatur lohnte sich nicht mehr. Ein Neubau wurde immer dringlicher. Doch Entscheidung und Ausführung sind verschiedene “Paar Schuhe”. Man litt unter den Inflationsjahren und dem wirtschaftlichen Niedergang, war also in der Ansammlung von Baukapitel behindert und wurde durch Armut in der Bevölkerung vorerst in allen Plänen zurückgeworfen. Anderseits wollte man auch nicht Gefahr laufen, noch viele Jahre in der Verwirklichung der Neubaupläne warten müssen. Schon 1884 wäre die Kapelle fast einem Großbrand zum Opfer gefallen, weil die nahe der Kapelle stehende Scheune von Heinrich Kremer in Flammen aufging. Bis 1932 sind in Berlinghausen allein 18 Häuser durch Brandkatastrophen vernichten worden.
Noch viel bedrängender war die politische Umwälzung in Deutschland. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Macht. Die Volksschule wurde entkonfessionaliesiert. Die Hitlerjugend überwachte die Erziehung der Jugend. Elternbeiräte wurden abgeschafft. Der traditionelle “Ümmegang” wurde verboten. Nur einige Aufrechte führten ihn dennoch — ohne Priester und Allerheiligstem — aus, indem sie in kleinen Gruppen in stillem Gebet auf der damals üblichen Prozessionsstrecke “wanderten”.
Wegen des schlechten Zustands der Kapelle ließ man sich vorsorglich von Zimmermeister Clemens in Drolshagen und von dem Kunstschreiner Bong aus Köln Kostenvoranschläge machen, aber die Kosten waren den Leuten zu hoch, im ernsteren Falle mit 6.000 Mark, im zweiten Falle mit 23.000 Mark. In Drolshagen wechselten die Pfarrer. Dem bisherigen, den Berlinghausern sehr gewogenen Pfarrer Franz Wälter, der in den Ruhestand trat (1906 — 1929), folgte Pfarrer Josef Kleeschulte (1929 — 1952). Lehrer Rehborn und der über 20 Jahre treu und gewissenhaft das Kürsteramt verwaltende Heinrich Kremer drängten immer mehr auf eine Lösung, zumal in der Kapelle bereits die Farbe von Wänden lief, das Innere naß und feucht war und Schäden überall zu sehen waren. Umso bewundernswerter ist der Eifer der Kapellengemeinde zu bewerten, die alle 14 Tage treu zu Hl. Messe kam, wenn der Pastor oder Vikar von Drolshagen über den “Schmierhagen” herunterkam oder sonntäglich um 14.30 Uhr zur Andacht in die Kapelle ging, die der Küster Heinrich Kremer hielt. Und das für ein äußerst geringes Entgelt, das er in Form des “Läuterhafers” — nach dem Muster des früheren “Meßhafers” — erhielt, welches aber nur eine kleine Anerkennung dargestellen konnte.
Immerhin hatten sich viele Bewohner der Skapulierbruderschaft angeschlossen und das Skapulier als Kleid Mariens immer hochgehalten. Selbst die Soldaten im Feld trugen das Skapulier als heiliges Zeichen und Erinnerungsstück der Heimat. Das Skapulier ist ein Überwurftuch über Brust und Rücken, das früher von mehreren Orden getragen wurde, u.a. auch von den Drolshagener Zisterzienserinnen.
Die Meinung verfestigte sich allmählich immer mehr, dass eine neue Kapelle gebaut werden musste, ehe man sehenden Auges den totalen Verfall erleben musste. Lehrer Pütz und der Kapellenvorstand gaben sich alle Mühe, mit neuen Ideen und neuen Initiativen die mutlos gewordenen Gläubigen immer wieder anzuspornen, den geplanten Kapellenbau endlich in die Tat umzusetzen.
Der Bau der dritten Kapelle wurde praktisch mit einer Versammlung am 25. März 1935 eingeleitet, wobei die eigentliche Triebfeder die Frucht vor einem Bauverbot war. Es wurde beschlossen, unabhängig von der Höhe der angesammelten Spargroschen und unabhängig von den Baukosten wenigstens den Rohbau hinzustellen. Es wurden hitzige Debatten und jede Menge Argumente für und wider dieser Anregung ins Feld geführt. Wie es oft der Fall ist, wurde zunächst ein Bauausschuss gebildet.
Nach den Plänen des beauftragten Architekten Josef Wigger aus Olpe begannen die Ausschachtarbeiten, natürlich in Eigenleistung. Dann wurden Rudolf Becker aus Frenkhausen für die Maurerarbeiten und Josef Wigger aus Sendschotten für die Zimmerarbeiten beauftragt.
Der Kirchenvorstand von Drolshagen hatte den Neubauplänen zwar zugestimmt, aber kein Geld abgeben. Der Rohbau kostet 4.777 Reichsmark. Geldknappheit verhinderte zunächst den Weiterbau. Am 16. November 1935 wurde der Richtkranz hochgezogen. Trotz Lotterie, trotz ständiger Sammlung in und außerhalb der Kapelle, trotz angesparter Jagdgelder u.a.m. reichten die Groschen weder hinten noch vorn. Zum guten Schluss entschloss man sich ein Kredit bei der Amtsparkasse aufzunehmen. Zur größeren Sicherheit musste noch 20 Einwohner eine Bürgerschaft übernehmen.
Anfang 1937 war die Kapelle fertiggestellt. Am 20. Juni 1937 wurde sie durch Dechant Josef Kleeschulte benediziert. Da keine Kapellenbücher oder ‑protokolle geführt wurden — um den Nazis die Möglichkeit zu verbauen, darin herumzuschnüffeln — sind vielleicht einige Einzelteile nicht mehr festgehalten worden. Selbst die Tageszeitungen haben von der Kapelleneinweihung kein Wort berichtet. Dennoch war die Teilnahme riesengroß und die Freude überwältigend. Der MGV “Harmonie” Berlinghausen sang die “Schubert-Messe”. Einige Tage nach der Einweihung wurde die alte Kapelle abgebrochen und die neue Kapelle von allen Seiten sichtbar.
Die Gesamtkosten des Kapellenbaues beliefen sich auf 9.888,29 Mark (ohne Außenputz).
Die neue Kapelle hat eine Gesamtlänge von 20 m und eine Breite von 9,6 m. Die farblosen und einfachen Fenster sind bewusst so gewählt worden, damit das Tageslicht ungehindert einfallen und die schöne Umgebung eine Verbindung mit dem Kapelleninneren eingehen kann.
Dann kam der Zweite Weltkrieg mit seinen vielen blutigen Opfern und Vermögensschäden, mit Millionen von Vertriebenen und Flüchtigen. Am 16. Juli 1947, dem Patronatsfest, hat Dechant Kleeschulte die Kapellengemeinde zusammengerufen, um das Gemeindeleben wieder aufzufrischen.
Die “neuere” Geschichte der Berlinghauser Kapelle:
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Im Jahre 1951 schaffte die Kapellengemeinde ein neues Harmonium an.
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Auf einem Handkarren holten Josef Bieker und Heinz Wigger die kleine Glocke in Drolshagen ab, die Berlinghausen aus der Pfarrkirche geschenkt worden war.
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Die Seitenaltäre sollten vom Steinmetz Brüser aus Ronnewinkel aus Diabas und Jura gefertigt und in Naturalien bezahlt werden. Vor dem hohen Preis schreckten aber die Berlinghauser zurück. Der Kirchenmaler Rademacher aus Olpe malte die Kapelle aus und bekam für seine Arbeit tatsächlich Naturalien, nämlich täglich 1 Liter Milch, 10 bis 15 Pfund Butter und die Beköstigung von drei Personen.
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Im Mai 1950 erhielt die Kapelle doch einen Marienaltar und im August 1951 den Josefsaltar aus sog. “Goldader” für 1.000 DM.
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Inzwischen wurde auch das Kapellengrundstück von der Landgemeinde auf die Katholische Kirchengemeinde Drolshagen umgeschrieben. Zum Glück war die Kapelle nicht durch Beschlagnahme als “öffentliches Eigentum” in ein Jugendheim verwandelt worden.
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Am Pfingstmontag 1955 wurde in einer Feierstunde das Ehrenmal eingeweiht. Hier wird alljährlich der Toten der Kriege und des Terrors gedacht. Die Gedenktafel enthält die Namen der gefallenen und vermissten Mitglieder der Kapellengemeinde. Die Festrede hielt damals der Landtagsabgeordnete Josef Hennemann aus Eichen.
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Die Sakristei, die von Beginn an zu klein war wurde 1962 vergrößert. Die kleinen Investitionsmaßnahmen wurden jeweils durch Haussammlungen gesichtet. Kapellenfeste und Verlosungen taten ein Übriges.
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1967 folgte die Installation einer elektrischen Heizungsanlage.
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1972 wurde ein neuer Außenputz und ein Innenanstrich angebracht. Mängel bei den Außenarbeiten erregten den Zorn des Kapellenvorstandes und lieferten ständig Zündstoff bei der Versammlung der Kapellengemeinde.
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1975 wurde nach einem größeren Sturmschaden die Turmeindeckung und das Dach über den Chorraum erneuert.
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1976 wurden neue Meßdienergewände angeschafft, an denen Pastor Becker (1952 — 1976) sehr viel gelegen war. Seine Nachfolge trat Pfarrer Udo Linke (1977 — 2006) an, der als eine seiner ersten Aufgaben die Genehmigung erwirkte, in der Kapelle des Allerheiligste dauernd aufzubewahren.
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1979 wurde eine gründliche Innenrenovierung vorgenommen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 120.000 DM. Welch ein Vergleich zu den Neubaukosten der Kapelle von 10.000 (Reichs-)Mark! Um die Details der an der Kapelle immer wieder vorzunehmenden Arbeiten kümmerten sich ein Bauausschuss.
Nach dem Abbruch des alten Altares und der Stufenanlage wurden neue Stufen betoniert und mit Platten ausgelegt. Ein neuer Tabernakel kam in die Rückwand der Apsis. Die Vorderseite des Tabernakels schmückt eine Bronze — Relief mit der Darstellung der Emmaus — Szene. Der neue Altar wurde aus Lava-Tuffstein gehauen.
Die Wände mussten abgebeizt und neu gestrichen werden. Farbige Ornamentbänder geben dem Raum mehr Wärme und Lebendigkeit. Die Heizung wurde verlegt, die Elektroneninstallation erneuert und eine Wasserleitung bis in die Sakristei gelegt.
Ein Ambo, ein Standkreuz sowie neue Priester- und Ministrantensitze vervollständigten die Ausgestaltung des Chorraums. Aus dem Marien-Krankenhaus in Siegen konnten guterhaltene Sitzbänke erworben werden. Durch den Mittelgang führt jetzt ein Läufer zum Altar.
Nach der mehrfachen Umbauzeit fand am 3. Februar 1980 die feierliche Einweihung durch Pfarrer Udo Linke statt. 1980 wurde eine elektrische Läuteanlage installiert.
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Eine neue Statue des Hl. Josef, ein Geschenk der St. Josef-Schützenbrüderschaft, ziert jetzt ebenfalls die Kapelle und unterstreicht die enge Verbindung zwischen den Schützen und der Kapelle.
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Am 24. Juni 1982 begannen die äußeren Arbeiten, die mit einer Kostensumme von 61.000 DM abschlossen. Es waren umfangreiche Erd- und Verlegungsmaßnahmen notwendig, ferner die Verlegung eines Erdkabels, Arbeiten am Turm spwie die Reparatur der Treppe am seitlichen Aufgang, die weitgehend als Eigenleistung durchgeführt wurden. Nach Ausschluss aller Außenarbeiten präsentiert sich auch die Umlage der Kapelle in einem neuen Gewand. Auch die Erneuerung des Außenanstriches trug hierzu wesentlich bei.
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Am 20 Juli 1985 erfreute die Gläubigen der Klang einer neuen Orgel, die anlässlich des Festhochamtes zum Skapulierfest gesegnet wurde. Natürlich war der Organist besonders froh, der sich schon lange einen Ersatz für sein bisheriges Instrument gewünscht hatte. Die alte Orgel wurde an die St. Agatha-Kapelle in Brachtpe abgeben.
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Am 18. Juli 1987 wurde das 50-jährige bestehen der jetzigen Kapelle in feierlicher Form begangen und nach dem Festhochamt mit H.H. Weihbischof Paul Consbruch durch eine Sakramentprozession durch den Ort bis zu einer Station am Eichener Berg besonders hervorgehoben. Anschließlich fand die “weltliche” Feier in der Dorfgemeintschaftshalle statt.
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Durch die “Glocken-Euphorie” im Kirchspiel Drolshagen bekam die Kapellengemeinde 1993 eine neue Glocke von der Dorfgemeinschaft Eichen gestiftet. Es ist die dritte Glocke im Turm der Kapelle.
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Anläßlich einer Goldhochzeit 1997 wurden zwei zueinander passende Figuren von Maria und Josef der Kapelle gestiftet.
2015 wurde der Innenraum der Kapelle durch die Paderborner Firma “ars colendi” umfassend restauriert, unterstützt von zahlreichen Mitgliedern der Kapellengemeinde in über 700 Stunden Eigenleistung. Besonderer Blickfang ist die wiederhergestellte Apsismalerei, die den segnenden Christus, auf einem Thron sitzend, zusammen mit der Gottesmutter Maria und Johannes dem Täufer zeigt.
Wer diese Zeilen liest und dabei bedenkt, dass die Kapellengemeinde im Schritt nur 200 Einwohner hatte, kann nur mit Bewunderung die Opferwilligkeit und den Mut derer loben und anerkennen, die in den letzten 200 Jahren dafür gesorgt und gearbeitet haben, die Kapelle als Heiligtum des Dorfes zu erhalten und — so weit nötig — durch ein neues Gebäude zu ersetzen.
Traditionelle Feste, Sitten und Bräuche der Kapellengemeinschaft Berlinghausen
Neujahrsansingen in der Neujahrsnacht;
Dreikönigssingen der Messdiener und Lektorinnen, ebenfalls das Klappern in der Karwoche;
Osterfeuer am Ostersonntag in Berlinghausen und Eichen;
Umgang — Bittprozession am Montag vor Christi-Himmelfahrt um 6.00 Uhr morgens ab Iseringhausen,
gegen 9.15 Uhr Ankunft in Berlinghausen;Schützenfest am 1. Sonntag im Juni, seid 1995 Hl. Messe im Festzelt;
Patronats- und Kapellenfest;
Volkstrauertag, Hl. Messe für die Opfer der Kriege, anschließend Mahnfeier am Ehrenmal;
Adventsfeier am 1. Adventssonntag in der Dorfgemeinschaftshalle veranstaltet von der Kindergruppe;
Nikolaus-Besuch am 5. Dezember für die kleinen Kinder.
Der Kapellenvorstand
1. Vorsitzender: | Thomas Maiworm, Eichen |
Schriftführerin: | Sabine Kremer, Berlinghausen |
Kassierer: | Herbert Theile, Berlinghausen |
Beisitzer: | Paul Mika, Berlinghausen
Alexa Wigger, Berlinghausen Christa Hilchenbach, Berlinghausen Anni Maiworm, Eichenermühle Silke Feldmann, Berlinghausen |
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Küsterinnen: | Christa Hilchenbach Alexa Wigger |
Organist: | Bernd Hahn Thomas Maiworm (Ersatz) |
Andachten und Totengebete: | Ursula Lücking Dorothe Maiworm (Ersatz) Martina Baberg (Ersatz) |
Reinigung und Pflege der Kapelle durch die Frauen der Kapellengemeinde.
Weitere Informationen zu Berlinghausen gibts auch im Internet unter: www.berlinghausen.de.