Gedanken zum Tag – 26. Mai 2020, Dienstag der siebten Osterwoche

26. Mai 2020

Ja, die Iren …

… sind mir persön­lich schon wegen der Menta­lität ihrer Fußball­fans sympa­thisch. Sie haben einen uner­schüt­ter­li­chen Glauben, lassen sich nie unter­kriegen, haben sich mit ihren unver­wüst­li­chen Gesängen welt­weit in die Herzen gesungen und zeigen uns immer wieder, dass wir nicht nur auf das einzelne Ergebnis schauen sollten, sondern vor allem auf den Weg dahin und wie wir diesen gehen! So wie der liebe Gott es uns verspro­chen hat: Geht einen guten Weg durch Euer Leben, dann wird auch am Ende alles gut sein!

Und der folgende irische Segens­wunsch, der so auf unsere derzei­tige Situa­tion passt, dass er irgendwie schon etwas prophe­ti­sches hat, macht mir die Iren noch ein wenig sympathischer:

„Aus Deinen Augen strahle geseg­netes Licht wie zwei Kerzen in den Fens­tern Deines Hauses, die den Wanderer locken, Schutz zu suchen dort drinnen vor der stür­mi­schen Nacht. Wen Du auch triffst, wenn Du über die Straße gehst, ein freund­li­cher Blick von Dir möge ihn treffen!“

Jeder freund­liche Blick, den wir jemandem schenken, jeder freund­liche Blick, der uns geschenkt wird, lässt die jeweils aktu­elle Situa­tion unwich­tiger werden. Es zählt allein, was wir daraus machen und wie wir mitein­ander umgehen! Ich bin fest davon über­zeugt: Wenn wir gut mitein­ander umgehen, dann wird auch am Ende alles gut!

Mit einem herz­li­chen „Grüß Gott“

Ralf Henze

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