Gedanken zum Tag — 07. Dezember — Mitt­woch der 2. Woche im Advent

7. Dez. 2022

Advent, Advent ein Lich­ter­lein brennt…

Für mich bedeutet die Advents­zeit folgendes:

  • viiiele Batte­rien
  • der Duft von Glüh­wein und Plätz­chen backen
  • Kuschel­so­cken und dicker Schal
  • der Ofen „schnurrt“
  • Fami­li­en­zeit (der Papa ist ggf. etwas eher Zuhause als sonst, dank Schnee & Eis)
  • Weih­nachts­feiern
  • abends, vorm Schlafen gehen, früher von der Couch aufstehen, um alle Lich­ter­ketten auszumachen.
  • mit unseren Kindern Rolf Zuckowski lauschen und selbst mitsingen („Dezem­ber­trääääume“ Herr­lich! Gerne geschehen, für den Ohrwurm)
  • Mamas Rinder­zungen-Rezept bestaunen
  • Omas Wein­creme wird bei meinem Bruder wieder versucht nachzumachen
  • und viel mehr

Ich bin einfach dankbar, nun mit meiner eigenen kleinen Familie die ganzen Gewohn­heiten vor Weih­nachten zu erleben. Aber selber bin ich mit meinen 31 Jahren eben auch noch ein „Heim­scheißer“ und komme immer wieder gerne in meine Heimat. Und dann freue ich mich an Weih­nachten wie ein kleines Kind über Mamas Rinder­zungen-Menü und ich freue mich, mit Papa Omas Wein­creme zu genießen

Was auch dazu gehört:
Fried­helm Rüsche (der seit 1995 mit uns Weih­nachten am Tisch genießt) brachte schon sehr oft die Geschichte mit dem Puppen­haus und mir, als kleines Kind zum Besten. Aber allzu viel soll man ja von zuhause auch nicht erzählen….

Weih­nachten mit all meinen Lieben an einem Tisch zu sitzen, ist wohl einfach das größte Geschenk. Denn die aller­besten Geschenke lassen sich eben doch nicht einpacken!

Ihnen und euch allen eine wunder­bare, gemüt­liche Vorweih­nachts­zeit und ein schönes Weih­nachts­fest mit tollen Geschenken!

Sabrina Nies
(Gemein­de­aus­schuss Rehringhausen)

 

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