Advent, Advent ein Lichterlein brennt…
Für mich bedeutet die Adventszeit folgendes:
- viiiele Batterien
- der Duft von Glühwein und Plätzchen backen
- Kuschelsocken und dicker Schal
- der Ofen „schnurrt“
- Familienzeit (der Papa ist ggf. etwas eher Zuhause als sonst, dank Schnee & Eis)
- Weihnachtsfeiern
- abends, vorm Schlafen gehen, früher von der Couch aufstehen, um alle Lichterketten auszumachen.
- mit unseren Kindern Rolf Zuckowski lauschen und selbst mitsingen („Dezemberträäääume“ Herrlich! Gerne geschehen, für den Ohrwurm)
- Mamas Rinderzungen-Rezept bestaunen
- Omas Weincreme wird bei meinem Bruder wieder versucht nachzumachen
- und viel mehr
Ich bin einfach dankbar, nun mit meiner eigenen kleinen Familie die ganzen Gewohnheiten vor Weihnachten zu erleben. Aber selber bin ich mit meinen 31 Jahren eben auch noch ein „Heimscheißer“ und komme immer wieder gerne in meine Heimat. Und dann freue ich mich an Weihnachten wie ein kleines Kind über Mamas Rinderzungen-Menü und ich freue mich, mit Papa Omas Weincreme zu genießen
Was auch dazu gehört:
Friedhelm Rüsche (der seit 1995 mit uns Weihnachten am Tisch genießt) brachte schon sehr oft die Geschichte mit dem Puppenhaus und mir, als kleines Kind zum Besten. Aber allzu viel soll man ja von zuhause auch nicht erzählen….
Weihnachten mit all meinen Lieben an einem Tisch zu sitzen, ist wohl einfach das größte Geschenk. Denn die allerbesten Geschenke lassen sich eben doch nicht einpacken!
Ihnen und euch allen eine wunderbare, gemütliche Vorweihnachtszeit und ein schönes Weihnachtsfest mit tollen Geschenken!
Sabrina Nies
(Gemeindeausschuss Rehringhausen)