Dr. Gereon Blum, Geschäftsführer der GFO-Kliniken Südwestfalen mit den Betriebsstätten St. Josefs-Hospital in Lennestadt und St. Martinus-Hospital in Olpe hat vor ca. 30 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern zu dem geplanten Neubau des St. Martinus-Hospitals in Olpe informiert.
Er gab in seiner Präsentation mit 3‑D-Modellen Einblicke in die aktuellen Planungen und jeweiligen Ansichten, insbesondere von der Martin- und Josefstraße.
Gleichzeitig erklärte er, dass für die GFO trotz der steigenden Rohstoffpreise diese Baumaßnahme oberste Priorität habe und erst angefangen würde zu bauen, wenn das Material auf Halde liegen würde.
„Wenn wir einmal angefangen haben, wollen wir es auch planmäßig durchziehen“.
Die größte Herausforderung momentan sei die Organisation des laufenden Betriebes auf dann weniger Fläche. Als erstes werden das sogenannte Agathagebäude und das Forum mit der Kapelle zurückgebaut.
Jeder in Olpe weiß, dass in diesem Gebäude die stationäre Dialyse und die Wöchnerinnen untergebracht sind.
Dr. Blum ist zuversichtlich, dass das Gebäude zum Jahreswechsel 22/23 leer steht und mit dem Rückbau dann begonnen werden kann.
