Fati­ma­ka­pelle wird 60 Jahre alt

10. Sep. 2024

1964 wurde von den Saßmi­cker Bürgern die Fati­ma­ka­pelle gebaut. Vikar Werte weihte die Kapelle und die hierfür vorge­se­hene Fatima Madonna unter großer Betei­li­gung des Dorfes ein. Auch die alte Glocke der St. Johannes Nepo­muk­kirche fand links neben der Kapelle einen neuen Platz. In der Stille der Natur ist die kleine Kapelle nicht nur für Saßmi­cker eine gern besuchte Gebets­stätte geworden.
Am 8. September feiern wir das Fest „Mariä Geburt“. Ihr tiefer Glaube und Gott­ver­trauen unter­schied sie von anderen Frauen ihres Alters. Sie kannte das mensch­liche Leben mit all seinen Sorgen und Nöten aus eigener Erfah­rung. Sie nimmt in der katho­li­schen Kirche eine heraus­ra­gende Stel­lung ein. Unsere Fati­ma­ka­pelle zeugt von der tiefen Verbun­den­heit mit Maria. Viele Gläu­bige finden hier Zuflucht mit ihren kleinen und großen Sorgen und vertrauen ihr wie einer Mutter Freude, aber auch Schick­sals­schläge an.
Am Sonn­tag­morgen feierte die Gemeinde an der Fati­ma­ka­pelle unter Mitwir­kung des Musik­ver­eins Saßmicke einen fest­li­chen Gottes­dienst, der von Pastor Georg gehalten wurde. Walburga Gummers­bach, die sich schon dreißig Jahre ehren­amt­lich für die Pflege der Kapelle enga­giert, hatte diese wunder­schön geschmückt. Nach dem Gottes­dienst spielte der Musik­verein zum Früh­schoppen auf. Viele helfende Hände hatten für ein reich­hal­tiges Buffett gesorgt. Der Wetter­gott spielte mit, so dass alle dort ein paar schöne Stunden mitein­ander verbringen konnten.

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