Nach zweijähriger, coronabedingter Pause traf sich kürzlich im Lütringhauser Jugendheim die kfd St. Marien zur Jahreshauptversammlung.
Die sonst regelmäßigen Treffen, an denen sich die Frauen der kfd unter normalen Bedingungen begegnen können, wurden schmerzlich vermisst.
Um in dieser Zeit über die Arbeit der kfd auf Bundesebene in Kirche, Politik und Gesellschaft informiert zu werden, spielt die seit 2021 zweimonatlich erscheinende Zeitschrift „JUNIA“ eine wichtige Rolle. Das Leitungsteam von St. Marien gab noch eine Beilage hinzu.
Die Mitarbeiterinnen, wichtige Stützen der kfd Arbeit, brachten die Zeitschrift zu den Frauen nach Hause, hielten dadurch Kontakt und gaben Informationen weiter. Die zukünftige Coronaentwicklung, sowie die sich daraus ergebenden Folgen, sind zu Zeit nicht absehbar. Daher wird auf ein feststehendes Programm verzichtet und weiter über eine Beilage zur Zeitschrift und die Pfarrnachrichten über eventuelle Aktivitäten unterrichtet.
Eine Spende von 1000 Euro wurde an die kfd Trier für die Flutopfer im Ahrtal überwiesen. In einem Schreiben bedankte sich die kfd-Geschäftsführerin recht herzlich und berichtete von den Sorgen und Nöten vor Ort.
Das Leitungsteam wurde in einer Wahl bestätigt, verstärkt wird das Team von Beate Lütticke.
von links nach rechts: Beate Schröder, Monika Brüggemann-Dax, Jutta Gummersbach-Ohm und Beate Lütticke
Bei den Ehrungen dankte Monika Brüggemann-Dax 12 Frauen für die 50- jährige Mitgliedschaft.
Bei unserem Treffen durften wir Pfr. Johannes Hammer, Leiter des Pastoralen Raumes Olpe/Drolshagen, begrüßen. Er berichtete von den Herausforderungen im pastoralen Raum in Gegenwart und Zukunft. Dem Engagement der kirchlichen Verbände galt ein besonderer Dank.
Falls Sie Interesse an der Arbeit der kfd haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit dem Leitungsteam von St. Marien auf E‑Mail kfdmarien-olpe@web.de oder informieren Sie sich im Internet unter www.kfd.de.