Am 3. / 4. Juli hätte die Wall­fahrt nach Mari­en­heide statt­ge­funden. Diese musste leider Corona bedingt ausfallen.

So war das Thema der Andacht am 1.Juli schnell gewählt, nämlich „Mariä Heimsuchung“.

Wir beteten zu Maria, die voller Mut und im festen Glauben ihre Base Elisa­beth besucht.

Folgender Text drückt deut­lich aus, welche Auswir­kungen es haben kann, wenn der „Heilige Geist“, von dem Maria erfüllt war, zum Tragen kommt.

„Wenn jeder eine Blume pflanzte, jeder Mensch auf dieser Welt, und, anstatt zu schießen, tanzte, und mit Lächeln zahlte, statt mit Geld- wenn jeder einen andern wärmte, keiner mehr von seiner Stärke schwärmte, keiner mehr den andern schlüge, keiner sich verstrickte in der Lüge, wenn die Alten wie die Kinder würden, sie sich teilten in den Bürden, wenn dies Wenn sich leben ließ, wär‘s noch lang kein Para­dies – bloß die Menschen­zeit hätt ange­fangen, die in Streit und Krieg uns beinah ist vergangen.“

Zur Erin­ne­rung erhielten alle Teil­nehmer ein Bild mit dem Mari­en­motiv von der Fahne, die nach Mari­en­heide getragen wird.

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