„Der Geist des Herrn durch­weht die Welt gewaltig und unbändig“ — so heißt es zu Beginn der 4. Strophe im Gotteslob unter Nummer 347. In Corona-Zeiten erschallt dieser Ruf frei­lich nicht als Gesang in einem feier­li­chen Gottes­dienst. Aber dieser Geist ist dennoch spürbar und vorhanden, wenn auch in anderer und unge­wohnter Form.
In den vergan­genen Wochen haben Kinder Steine mit Segens­sprü­chen und fried­vollen Motiven am Fuße des Kirch­turms abge­legt, die symbo­li­sieren: Auch in diesen Zeiten voller Unge­wiss­heit und Sorge halten wir in der Heilig-Geist-Gemeinde zusammen. Wir besinnen uns auf das, was wirk­lich wichtig ist. Und wir schauen vertrau­ens­voll nach vorne.

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