GEMEINSAM. Gutes. TUN.
Hilflos verfolgen wir die Horror-Szenarien von Italien in den #Corona-Tickern. Wohl wissend, dass uns das gleiche Schicksal drohen kann.
Was können wir als Christen tun? VIEL!
JETZT ist die Zeit, in der viele OLPER ängstlich daheim verharren, weil sie zu der Risikogruppe gehören (aufgrund ihres Alters oder ihrer Vorerkrankungen).
JETZT ist die Zeit, in der WIR aktiv werden sollten und unsere Mitbürger unterstützen können.
JETZT können wir zeigen, dass AUCH WIR etwas für dieses Land, für unsere Heimatstadt TUN können.
→ Sie wollen helfen, wissen aber noch nicht, WIE?
→ Sie benötigen Hilfe, wissen aber nicht, wen Sie fragen können?
Die Stadt Olpe hat eine zentrale Koordinierungsstelle für Hilfsangebote und Hilfsanfragen eingerichtet.
WIR als Christen aus Olpe wollen uns dieser Bewegung anschließen,
MACHEN SIE MIT!
→ Melden Sie sich, wenn Sie bereit sind, Einkäufe oder andere notwendige Gänge für
die Gefährdeten in diesen Tagen zu erledigen und nicht zur Risikogruppe gehören.
→ Melden Sie sich auch, wenn Sie solch ein Angebot benötigen.
Scheuen Sie sich nicht, anzurufen!!
Die zentrale koordinierende Stelle für Hilfsangebote und -anfragen ist über
02761/83–1400 oder
unterstuetzung@olpe.de
erreichbar.
Viele Ärzte, Pfleger und Verkäufer arbeiten auch in Deutschland bereits am Limit. Die eigene Gesundheit ignorierend, versuchen sie alles, um die Corona-Katastrophe abzuwenden.
Wir KÖNNEN helfen, dass es weniger Erkrankungen gibt, indem wir
— die hilfsbedürftigen Olper vor der #Corona-Gefahr bewahren,
die jeder Einkauf für sie mit sich bringt.
— als Risikogruppen-Mitglied diese Hilfe anfordern, wenn sie benötigt wird.
Jede Risiko-Vermeidung hilft – uns allen!!!
PACKEN WIR ES AN – als Olper für Olper!