Bestat­tungen

Die kirch­liche Bestattung

„Wir wollen euch über die Verstor­benen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoff­nung haben.“ (1 Thess 4,13)

Christen gehen davon aus, dass die Toten nicht verloren sind, sondern dass sie bei Gott leben. Die Bestat­tung der Verstor­benen und die Trös­tung der Hinter­blie­benen gelten als „Werke der Barm­her­zig­keit“, die wir gerne mit Gebeten und der litur­gi­schen Feier begleiten. Das beginnt bereits damit, dass Sie uns im Todes­fall unmit­telbar Nach­richt geben können, damit je nach Möglich­keit ein Priester kommen kann, um den Toten zu segnen und mit den Ange­hö­rigen zu beten. Ansonsten wird ein Priester in den Tagen zwischen Tod und Bestat­tung zu Ihnen kommen, um mit Ihnen über den Verstor­benen und die Feier des Gottes­dienstes zu sprechen.

Wir bieten Ihnen an, an einem Abend vor der Beer­di­gung das Toten­gebet in der Kirche zu halten.

Der Gottes­dienst zur Beer­di­gung kann eine Eucha­ris­tie­feier in der Kirche oder ein Wort­got­tes­dienst auf dem Friedhof sein. Im Fall der Feuer­be­stat­tung verein­baren wir mit Ihnen die kirch­liche Feier entweder zur Verab­schie­dung des Sarges oder zur Beiset­zung der Urne.

Um den Trau­er­pro­zess unter­stützen zu können, bieten wir Ihnen an, nach einem Monat oder nach sechs Wochen und zum Jahrestag des Todes eine Mess­in­ten­tion aufzugeben.

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